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43 schlechte Beispiele
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 Kommunikation
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 Formulare
 Empfang
 Inhalte 
 eCommerce

 
 

I. Schlechte Kommunikation

Alles im Web ist Kommunikation. Es gibt immer einen Sender, einen Empfänger, einen meist überlasteten Übertragungskanal und Botschaften, die - mehr oder weniger offensichtlich - gesendet und empfangen werden:

1. Die falschen Prioritäten. (01.07.1999)
2.Best viewed without best viewed with . . . (01.05.1999)
3. Zurück in dieZukunft (25.05.1999)
4. Product Placement - oder: Familie Duck imKosovo. (12.05.1999)
5. Mit sanftem Zwang ins Gästebuch. (09.09.1999)
6. Du sollst nicht lügen! (03.02.2000)
7. Der Deus ex machina (10.08.2001)
8. SPAM (01.11.2002)
9. Koevolution oder: im Bann der Banner (16.01.2003)
10. Kaste mer Riläischenschipp (6.07.2003)
 
 
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II. Schlechte Links und Menues

Wenn eine Website leicht zu verstehen und komfortabel zu bedienen sein soll, müssen vor allem die Links und Menues bzw Navigationsleisten gut gestaltet sein. Sie sind die Werkzeuge, mit deren Hilfe sich die Benutzer/innen durch den Hypertext bewegen, um Probleme zu lösen und ihre Ziele zu erreichen - oder auch nicht. Wenn hier etwas falsch gemacht wird, wirkt sich das sowohl auf die Benutzerfreundlicheit, als auch auf die Laune der Benutzer/innen verheerend aus. Hier finden Sie Beispiele für allerlei mißratene Links und Menues. 

1. Die versteckte Homepage. (01.04.1999)
2.Scheinlinks - Links, die keine sind. (01.04.1999)
3. Links, dievielleicht Links sind - oder doch nicht? (01.04.1999)
4. Linkchen wechsel' dich. (01.04.1999)
5. Je ähnlicher, desto schlechter. (01.07.1999)
6. Warum eindeutig, wenn's auch mehrdeutig geht? (29.09.1999)
7. Bilder und Bedeutungen: Killer-Icons (28.06.1999)
8. Viel hilft viel (04.01.2000)
9. Die Klappmesser-Metapher (25.06.2000)
10. Der ultracoole Turbo-Navigator (21.01.2001)
11. (not) optimized for human vision (16.06.2001)

 

 
    
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III. Schlechte Formulare

Wenn Gästebücher, Feedback-Formulare, Datenbankmasken  und E-Mail Schnittstellen mit weniger Sorgfalt gestaltet sind als beispielsweise eine coole Animation auf der Startseite, kommt leicht der Verdacht auf, daß man es mit der Selbstinszenierung wichtiger nimmt als mit dem Kundenkontakt.  Hier finden Sie Beispiele:

1. Das Richtige am falschen Platz. (01.04.1999)
2. meistens schlecht: Suchmaschinen. (01.04.1999)
3. DerSuchmaschinentest. (28.02.2000)
4. Anzeige mitHindernissen (27.05.1999)
5. Ein Kontakt mit hohem Unternehmens-IQ. (26.07.1999)
6. Design von Systemmeldungen Outlook, I love you (22.05.2000)
 
    
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IV. Wie man Besucher(innen) nicht empfangen sollte

Der erste Eindruck ist der wichtigste. Dies gilt nicht nur im zwischenmenschlichen Kontakt sondern natürlich auch im Web. So einfach und trivial diese Weisheit ist, so wenig wird sie beachtet. Hier finden Sie Beispiele für Rohrkrepierer in Sachen Ersteindruck. Wenn Sie Details zur Bildung intuitiver Urteile interessieren, in der KommDesign Text-Sektion finden Sie einen Artikel zu diesem Thema.

1. Eine Pause für die Werbung  (01.04.1999)
2. Eine echte Profiarbeit (11.11.1999)
3. Willkommen im Firewall (09.09.1999)
4. Über Biologische Kampfführung (28.11.2000)
5. Herzlich grüßt die Rechtsabteilung (09.09.2001)

 

 
    
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V. Schlechte Inhalte

Auch wenn auf einer Website in Sachen Technik, Navigation, Layout und Design scheinbar alles stimmt,  kann das Angebot schlecht sein. Wenn es unter all den vielen Sünden in Sachen Webdesign eine Todsünde gibt, dann ist es diese: Inhalte welche die Besucher/innen langweilen, in Verwirrung stürzen oder enttäuschen.

1. Besonders attraktiv: Dinge, die esnicht gibt. (06.05.2001)
2. Trailer und Infotainment: Plug-in oderPlug-out? (26.04.1999)
3. Was Sie noch nie wissen wollten.... "Wir über uns". (25.05.1999)
4. Das Gewinnspiel (19.10.2000)
5. Digitales Ungeziefer: Ticker (27.03.2001)
6. Abenteuer tiefgekühlt (10.03.2003)

 

 
    
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VI. Misslungene Verkaufsabsichten: eCommerce

Das Internet boomt unter anderem, weil es von der Wirtschaft für sich entdeckt wurde. Da sollte man meinen, dass es potentiellen Kunden so leicht wie möglich gemacht wird, etwas zu kaufen. Daß der Cyber-Einkaufsbummel jedoch manchmal gar nicht so einfach ist, zeigen folgende Beispiele:

1. Sprechen Sie Arcor? (09.07.2000)
2. Die Bank auf meinem Nachttisch (26.10.1999)
3. Der geheimnisvolle Genion-Check (11.01.2000)
4. Der Elchtest (08.09.2000)
5. Wie man Kunden wirksamabschreckt. (01.04.1999)
6. Support vom Global Player (10.12.2001)

 

 
   
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© Dr. Thomas Wirth - KommDesign.de - eMail: thomas.wirth@kommdesign.de
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